Was uns in
dieser Zeit der Transformation manchmal noch sehr zu schaffen macht, sind die
Erinnerungen an unsere sog. vergangenen Inkarnationen, die aber eigentlich
parallel verlaufen, da die Zeit zwar für uns sehr real aber eigentlich Illusion
ist. Aber nichtsdestotrotz kann es sein, dass, je mehr wir uns mit dem
Göttlichen verbinden, diese Erinnerungen uns noch hindern, zu vollkommener
Gesundheit und Glückseligkeit zu gelangen. Ziel der Transformation ist es, uns
wieder mit Allem-was-ist zu verbinden und eben diese Erinnerungen zu
relativieren, so dass sie uns nicht mehr beeinträchtigen. Ich halte es
inzwischen gar nicht mehr für wichtig und gut, durch Rückführung z. b. in den
oft unangenehmen Erinnerungen herumzuwühlen. Dieses ruft nur die alte Energie
immer wieder hervor, wir erschaffen uns dadurch immer wieder diese Energie in
unseren Körpern. Viel effektiver ist es, die Gedanken mehr und mehr dem
Lichtvollen zuzuwenden, den positiven und freudvollen Dingen. Dieses löst dann
ganz automatisch die alten Konditionierungen, die alten Glaubenssätze, die wir
einmal fassten, auf und unser Leben wird immer mehr mit Freude, Gesundheit,
Liebe und Fülle erfüllt.
Eine Übung hierfür hab ich in den Meditationen und Übungen aufgeführt unter:
Meditationen verg./paralleler Inkarnationen, in der die Inkarnationen nicht mehr
angeschaut sondern lediglich mit Licht und Liebe beschickt werden.
Ebenso wundervoll sind auch hierfür die 33 Reden von St. Germain, durch die wir
unsere Welt so erschaffen können, wie wir sie haben möchten.
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